Anbahnung durch formlose Kontaktaufnahme per Telefon, Mail.

Erste Ziel- und Erwartungsklärung im kostenlosen ca. 15-Minuten-Erstgespräch; gerne per Telefon, Facetime, Zoom. Im Ersttermin erfolgt eine Zielvereinbarung sowie das Setzen der Rahmenbedingungen und Arbeitsschritte. Wir reflektieren und bearbeiten die Themen auf vielfältige Weise aus unterschiedlichen disziplinären Ansätzen: Systemisch, zielorientiert, Fragetechniken, Visualisierung, Aufstellungsarbeit, Reframing, provokatives Coaching, Führungskräftecoaching, Konflikttraining, Resilienzförderung, Entspannungstechniken, Einzel-, Team-, Fallsupervision, Krisenintervention, etc.

Übrigens, bei mir gibt es kein Performen, du kannst ganz du selbst sein! Die Verschwiegenheitsverpflichtung, ist ein unabdingbares Qualitätsmerkmal meiner Beratung.

Ich brenne für Anliegen rund um die generationenübergreifende Zusammenarbeit. Mit meiner langjährig gelebten Berufserfahrung in verschiedenen Branchen eröffnen sich für dich als Coachee bzw. Supervisanden neue Perspektiven, was im Miteinander wirkt. Ich arbeite besonders gerne, wenn berufliche Neuorientierung, berufliche/persönliche Weiterentwicklung sowie der Aufstieg zur Führungskraft im Raum stehen.

In der Supervision liegt mein Zielgruppen-Fokus und deren vielfältigen Themen auf Lehrkräfte, Beschäftigte im Elementar-/Sozial- und Gesundheits-/Pflegewesen sowie Tagesmütter/-väter und Pflegeeltern.

Dauer der Einheiten: 45 Minuten; im Einzelsetting findet eine Doppeleinheit/Termin statt. Termine im Einzelcoaching bzw. in der Einzelsupervision können auch per Zoom stattfinden. Teamsupervisionen werden auf Wunsch der Auftraggeber vor Ort in den Organisationen (Anfahrtskosten) oder bei mir in der Praxis mit bis zu 10 Personen abgehalten. Terminabsage, bitte mind. 24 Stunden vorher telefonisch. Erfolgt keine bzw. eine verspätete Terminabsage wird der Stundensatz des vollen Honorars in Rechnung gestellt. Die Honorarnote kann entweder in bar vor Ort beglichen oder per Überweisung getätigt werden.

Anbahnung durch formlose Kontaktaufnahme per Telefon, Mail.

Ziel- und Erwartungsklärung im kostenlosen ca. 15-Minuten-Erstgespräch; gerne per Telefon, Facetime, Zoom. Mit Terminvereinbarung übermittle ich einen mehrseitigen Anamnesebogen, welcher beim Ersttermin mit diversen schulischen Schriftproben mitzubringen ist. Die gesamtheitliche Abklärung dauert ca. 2 Stunden, bei jüngeren Kindern, abhängig von deren Ausdauer- und Konzentrationsvermögen sind 2 separate Sessions möglich. Die Anwesenheit von mind. 1 Elternteil ist während der gesamten Abklärung erforderlich, außer bei Schülern ab ca. 8. Schulstufe. Anhand dieser Ergebnisse wird von mir ein individuelles Trainingsprogramm erstellt. Beim Legasthenie- und Dyskalkulietraining lege ich großen Wert, die Rechtschreib-/Lese- und Rechenübungen mit möglichst vielfältigen Anschauungsmaterialien und altersgerechten, spielerischen Angeboten sowie einem Bewegungsprogramm und bei Bedarf phonologischen Übungstool zu ergänzen. Die im Abstand von etwa drei Wochen stattfindenden Einheiten (à 50 Minuten) erfolgen in Anwesenheit eines Elternteils – idealerweise jenes, mit dem das Kind auch zu Hause übt oder trainiert. Dabei werden die Übungen individuell angepasst. Schüler ab ca. 6. Schulstufe können auf Wunsch ohne Elternteil die Einheiten absolvieren; bedingt jedoch regelmäßige Nachbesprechungen mit Elternteil. Anschauungs-/Übungsmaterialien werden, je nach Verfügbarkeit, gegen Kautionsleistung bzw. Leihgebühr für daheim zur Verfügung gestellt.

Keine Kassenleistung. Einreichung der Honorarnote bei privater Krankenversicherung, je nach Vertragsbedingungen, bspw. für Lerntherapien. Die anfallenden Kosten können entweder in bar vor Ort beglichen oder per Überweisung getätigt werden.

Bitte mind. 24 Stunden vorher telefonisch absagen, da ansonsten der Termin nicht anderweitig vergeben werden kann. Erfolgt keine oder eine verspätete Terminabsage wird der Stundensatz des vollen Honorars in Rechnung gestellt.

Selbstverständlich werden Daten sowie sämtliche Inhalte, die mir anvertraut werden, diskret und streng vertraulich behandelt. Informationen im Rahmen einer gewünschten Vernetzung mit anderen Professionisten werden nur mit einer schriftlichen Einverständniserklärung weitergegeben. Dokumentationen werden von mir nur handschriftlich vorgenommen.

Trotz Übens, ausreichender Beschulung, altersgemäßer Intelligenz und ohne Sinnesbeeinträchtigung, zeigen Betroffene anhaltende Schwierigkeiten beim Erlernen und Anwenden des Lesens und Schreibens. Häufig werden Buchstaben/Silben/Wörter ausgelassen und/oder vertauscht, Wörter falsch geschrieben. Ein Wort in mehreren Varianten, auch lauttreues Schreiben. Schlechtes Schriftbild. Langsames und fehlerhaftes Lesetempo. Mangelndes Textverständnis, das sich u.a. auf das Lösen von Textrechnungen auswirkt. Als Ursache werden genetische und neurophysiologische Veranlagungen, welche die Verarbeitung von auditiven und visuellen Informationen beeinflussen, angenommen. Zumeist gibt es jemanden im familiären Umfeld mit LRS-Symptomen. Bei diagnostizierter Legasthenie gibt es offizielle Regelungen für die Leistungsbeurteilung und Hilfestellungen im Schulalltag: Der schulische ­Umgang mit Lese-/Rechtschreibschwierigkeiten – Eine Handreichung

Trotz Übens, ausreichender Beschulung, altersgemäßer Intelligenz und ohne Sinnesbeeinträchtigung haben Betroffene ausgeprägte Schwierigkeiten beim Verständnis und Erlernen von Zahlen, Mengen und Grundrechenarten. Aufgabenstellungen mit mehr/weniger, verdoppeln, vervielfachen oder teilen sowie Schätz- und Rundungsbeispiele zeigen sich neben dem Umgang mit Geld und Uhrzeiten als Herausforderung. Als Ursache werden genetische und neurophysiologische Veranlagungen, die auf Besonderheiten der Hirnfunktionen zurückzuführen sind und das Zahlenverständnis beeinträchtigen, angenommen. Zumeist gibt es jemanden im familiären Umfeld mit Dyskalkulie-Symptomen. Bei diagnostizierter Dyskalkulie gibt es offizielle Regelungen für die Leistungsbeurteilung und Hilfestellungen im Schulalltag: Der schulische Umgang mit Rechenschwierigkeiten

Zielgruppe für Kinder ab ca. 3,5 Jahren bis ins Jugendalter.

Frühkindliche Bewegungsmuster entstehen bereits im Mutterleib und sichern unser Überleben vor, während und nach der Geburt. Darauf aufbauend folgen chronologische Entwicklungsschritte der Motorik. Werden diese „Meilensteine“ jedoch unzureichend durchlaufen, wirkt sich die „unreife“ Bewegungsentwicklung auf die Wahrnehmung, Bewegung, Kommunikation, das Denken, Handeln, Fühlen und Lernen aus. SI-Mototherapie® nach Kesper ist ein an der frühkindlichen sensomotorischen Entwicklung orientiertes neurophysiologisches Konzept. Anhand einer SI-Motodiagnostik® wird von mir ein strukturiertes, systematisches Trainingsprogramm geplant. Gezielte Bewegungs-/Halte- und Stützübungen sowie basale Stimulationsübungen des taktilen, kinästhetischen und vestibulären Systems werden in den Einzelstunden von mir als ganzheitlicher Ansatz angeleitet und je nach Fortschritt in ca. 3 wöchentlichen Terminen adaptiert. Das Übungsprogramm sollte mit dem Kind von den Eltern zu Hause täglich für ca. 15 Minuten durchgeführt werden.

Ich startete nach der Handelsakademie im Office Management in verschiedenen Tourismusbetrieben, diverse Leitungsfunktionen. Als Frau eines Unternehmers beschäftige ich mich seit der Betriebsgründung, mittlerweile mehr als 25 Jahre, mit der Unternehmensentwicklung . Gleichzeitig gilt als leidenschaftliche 4-fache Mama mein Interesse seit 2001 zahlreichen Ausbildungen rund um das Thema Lernen.

• Institut für Angewandte Pädagogik in Graz – Lernberaterin, Legasthenie- und Dyskalkulietrainerin, Dr. Brigitte Sindelar in Wien - Teilleistungstrainerin, Fred Warnke - Zentrale Hörverarbeitungs-/Automatisierungsstörungen, Österreichischer Gedächtnistrainer Verband – ÖTV-Trainerin, Hariolf Dreher - Kybernetische Methode, PGA Institut in Linz -  SI-Mototherapie® nach Kesper. Kort.X Gehirntrainerin.
• Bachelor-Studium Soziale Arbeit an der FH Salzburg. Master-Studium an der Sigmund-Freud-Universität Wien Beratungswissenschaften und Management Sozialer Systeme. Führungskräfte- und Kommunikationsfortbildungen (GFK, Motivational Interviewing, etc.). Case Management und Krisenintervention.
• Gründung und Leitung einer privaten Kinderbetreuungseinrichtung. Vortragende in der Tagesmutterausbildung. Mehrere Stationen als Sozialarbeiterin in der Behinderten-, Kinder- und Jugendhilfe (Behörde), im Krankenhaus und Einrichtungsleitung im mobilen sozialpsychiatrischen Setting.